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Eine Stadt unter Beobachtung

Das Fest war schuld!

Es dauert nicht lange, eigentlich nur einen Tag, da wird im ganzen Land bekannt, dass viele Menschen in der Stadt sich mit der neuen Krankheit infiziert haben. Journalist:innen aus dem ganzen Land und sogar aus dem Ausland machen sich auf, um vor Ort zu berichten und eine wichtige Frage zu beantworten: Wer ist Schuld? Das Fest, das Bier, die Bewohner:innen, die Bürgermeisterin oder gar die Landesregierung? Die Antwort scheint schnell klar: Selbst schuld ist, wer Feste feiert, wenn weltweit eine neue und kaum erforschte Krankheit ausgebrochen ist. Unsere Stadt wird jetzt von allen "Stadt Null" genannt.

Auf den Straßen

Während die Welt außerhalb der Stadt sich nun darüber austauscht, ob die Stadtbewohner:innen sich an die Regeln hielten und ob es bald alle treffen würde, verändert sich auch das öffentliche Leben. An den Grenzen der Stadt werden Zäune aufgestellt und Absperrbänder aufgehängt. Polizei, Feuerwehr und Krankenwägen fahren durch die Straßen und machen Durchsagen mit Megaphonen: „Achtung! Hier spricht der Staat! Bitte bleiben Sie in ihren Häusern und reduzieren sie soziale Kontakte auf das Notwendigste.“ Die Bürger:innen sind zunächst beeindruckt, doch nach und nach kommen immer mehr Fragen auf…

Die Vorgeschichte

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Unsere kleine Stadt

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Der Ausbruch

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Eine Stadt unter Beobachtung

Die Vorgeschichte

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Unsere kleine Stadt

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Der Ausbruch

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Eine Stadt unter Beobachtung